Bike to Work Challenge mit Daniel Bringold
Gesund für den Körper und gut für die Umwelt: Das Velo. Die Bike to work Challenge im Mai und Juni ruft auf, mit dem Velo zur Arbeit zu fahren. Bis zu vierköpfigen Teams aus Unternehmen können sich dafür anmelden. Auch Gilgen ist am Start, denn vor mehreren Jahren hat Gilgens Elektroplaner Daniel Bringold die Sache intern ins Rollen gebracht. Er koordiniert die Challenge und die Teams, von denen dieses Jahr fünf verschiedene aus Schwarzenburg und Bern teilnehmen. Bis jetzt haben Gilgens Radfahrerinnen und Radfahrer insgesamt über 4'350 Kilometer zurückgelegt. «Velofahren ist Ausgleich und Stressabbau, frische Luft, schöne Landschaften und Freiheit – einfach eine gute Sache», findet Daniel Bringold, selbst ein leidenschaftlicher Velofahrer.
Gilgen unterstützt Velos
Die Challenge bringt die Leute zusammen, so erzählt Daniel Bringold, wie schön es sei, mit Gilgen-Mitarbeitenden aus allen möglichen Abteilungen zu tun zu haben. Gilgen motiviert seine Mitarbeitenden zusätzlich, bei der Challenge mitzumachen: Alle Teilnehmenden erhalten ein kleines Geschenk von einem Veloshop. Zudem stehen in Schwarzenburg überdachte Veloständer nach strengen Anreisen bereit. Auch E-Bikes können dort aufgeladen werden. Darüber hinaus fördert Gilgen die Schweizer Velo-Kultur, zum Beispiel hat man den neuen Swiss Bike Park unterstützt.
22 Kilometer zur Arbeit radeln
Daniel Bringold ist ein Paradebeispiel, wenn es um viele zurückgelegte Kilometer geht: Er radelt mehrmals die Woche von Blumenstein nach Schwarzenburg – sage und schreibe 22 Kilometer. «Wenn das Wetter schön ist, fahre ich auch gerne mal einen Umweg nach Hause. Der Weg über den Gurnigel Pass führt durch eine wunderschöne Landschaft», erzählt Daniel Bringold von seiner zweistündigen Lieblingsstrecke. Er ist top ausgerüstet und hat einen Velocomputer, der alle Daten rund ums Radfahren aufzeichnet: Pro Jahr legt der Elektroplaner zwischen 12'000 und 16'000 Kilometer zurück.
