Swiss Bike Park
Der Swiss Bike Park soll ein Ort der Begegnung sein. «Es ist ein gesellschaftliches Projekt, wo Leute zusammenkommen», erklärt Thomas Binggeli. Dass das Clubhaus, wie er das Gebäude nennt, wirklich Menschen zusammenbringen kann, ist an der barrierefreien Infrastruktur zu erkennen. Es bietet Features, mit denen sich hör- und sehbeeinträchtigte Menschen allein zurechtfinden können. Ausserdem ist das Clubhaus rollstuhlgängig, was unter anderem die von Gilgen automatisierten Flügeltüren an den Invaliden-Toiletten ermöglichen.
Man hat entschieden, dass im neuen Gebäude die Swissness bereits an der Tür beginnen soll: So hat Gilgen in den vergangenen Monaten fünf grosse Aussentüren, zwei Brandschutzinnentüren sowie mehrere automatisierte Flügeltürantriebe und Brandschutz-Schiebeflügel im Swiss Bike Park verbaut.
Aber nicht nur bei den Ein- und Durchgängen hatte Gilgen seine Finger im Spiel, sondern auch bei einem speziellen Show-Veloständer. Dieser steht vor dem Clubhaus und präsentiert die hochwertigen und teuren Bikes. Damit die Thömus-Crew nicht täglich Velos zum Show-Ständer rein- und wieder raustragen muss, um sie über Nacht vor Diebstahl zu schützen, hat Gilgen Rollgitter drumherum verbaut. Die Mitarbeitenden können so vor Ladenschluss bequem die automatisierten Rollgitter schliessen und ebenso aufwandsfrei am nächsten Morgen wieder öffnen. Es ist ein genau passendes Torsystem.